Maria Gottenhuber
- März 10, 2023
- , 10:12 pm
- , Unternehmen
Der Steuerberater ist gefragt
Steuerberater:innen sind die ersten Ansprechpartner bei Fragen zum Thema „Environmental Social Governance“ (ESG). Einerseits weil man zum/zur Steuerberater:in Vertrauen hat, und andererseits weil das Thema mit der finanziellen Berichterstattung verknüpft ist.
In der Erweiterung der Beratungspalette ergibt sich für Steuerberater eine neue Chance. Neben der Erzielung von Zusatzeinnahmen wird der Steuerberater bezüglich „employer branding“ interessanter für Mitarbeiter:innen, die einen nachhaltigen Nutzen in ihrer Arbeit suchen.
Daher ist es essentiell, in der Kanzlei Berührungsängste bezüglich ESG abzubauen und ein gewisses Basis-Knowhow zu etablieren. Da braucht es die Zusammenarbeit mit Experten, die mit Hilfe von Schulungsdienstleistungen die Mitarbeiter:innen in die Lage zu versetzen, komplexe Anfragen lösen zu können.
Das Terra Institute aus Südtirol mit Filialen in Österreich und Deutschland ist hier ein bewährter Partner. So wurden u.a. in den letzten Monaten mehr als 1000 Bankmitarbeiter:innen in Sachen Sprachfähigkeit, Zusammenhänge, etc. geschult.
In einer Schulung würden wir auf folgende Punkte eingehen:
· Allgemeine Entwicklungen, Trends und SDGs, EU-Aktionsplan und Green Deal, Taxonomie und die Zusammenhänge zwischen diesen Regulatorien
· Klima und Klimawandel
· Rolle der Banken – Auswirkungen auf Finanzierungen
· Rolle der Steuerberater im ESG-Beratungsumfeld
· CO2 Kalkulationen
· usw.
Banken werden – betreffend ESG – zeitnah auf Unternehmen
– im Zuge des Jahrabschlussgespräch
– bei Unternehmenstransaktionen
– im Zuge von Finanzierungen
zukommen; d.h. wiederum, dass sich Unternehmen an ihre Steuerberater wenden. Darauf sollten Sie bald genug gut vorbereitet sein.
Wir freuen uns, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.
