Ich gehe den Weg der Unternehmensberatung für nachhaltige Entwicklung gemeinsam mit dem
Dabei darf ich auf eine über zwölfjährige Jahre Erfahrung von den Gründern Evelyn Oberleitner und Günther Reifer im Bereich der Nachhaltigkeitsberatung, auf ein tolles Team, viel Fachwissen, erprobte Werkzeuge und vor allem viel Leidenschaft und Einsatz für eine lebenswerte Zukunft zurückgreifen.
Um zukunfts- und überlebensfähig zu bleiben, muss die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit ein gelebter Bestandteil der Unternehmensphilosophie werden.
Als Unternehmensberaterin unterstütze ich dabei, vorhandene Potentiale zu erkennen und das Thema Nachhaltigkeit in der Strategie und im täglichen Tun zu verankern.
Dabei benötigt jedes Unternehmen unterschiedliche Unterstützung, denn es befindet sich oft in einem anderen Stadium der Nachhaltigkeit:
„Ich leiste einen maßgeblichen Beitrag zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg.“
Nachhaltigkeit im Unternehmen bedeutet ökonomische, ökologische und soziale Faktoren zu berücksichtigen.
In diesem Zusammenhang werden immer wieder zwei Abkürzungen genannt:
CSR = Corporate Social Responsibility
ESG = Environment Social Governance
Dabei dient die Wirtschaft der Gesellschaft und ist im Handlungsrahmen der Umwelt eingebettet.
Diese essentielle Sichtweise wird mit den „Nested Circles“ abgebildet.
Ab 1.1.2025 werden Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern und 50 Mio € Umsatz oder 25 Mio € Bilanzsumme einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen müssen. Dieser wird Teil des prüfungspflichtigen Lageberichts sein.*
Wer frühzeitig den Nutzen erkennt, ist klar im Vorteil. Fängt man zu spät mit den Maßnahmen an, ist dies meist mit höheren Kosten, größerem Aufwand und Reputationsverlust verbunden:
Das betrifft den Einsatz der Rohstoffen, den Papier- und Wasserverbrauch, die Vergabe von Dienstwägen und vieles mehr. Beim Umgang mit Ressourcen geht es vor allem die Entwicklung des richtigen Mindsets von Mitarbeitern. Zudem ist eine geringere CO2-Steuer zu entrichten.
Konsumenten und Kunden sind durchaus bereit, für Produkte, die ressourcenschonend und unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurden, höhere Preise zu zahlen. Die Voraussetzung dafür ist ein hohes Maß an Transparenz.
Foto: Pixabay
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Nachhaltigkeit als Differenzierungsfaktor wird zu höheren Umsätzen führen.
von Projekten und Investitionen auf EU-, Bundes- und Landesebene.
Unternehmen, die sich nachhaltig entwickeln, bekommen einfacher gute MitarbeiterInnen und binden sie mittel- und langfristig an sich. Denn: Menschen wird nachhaltiges Handeln immer wichtiger und sie möchten Sinn in ihrer Arbeit finden.
um ein strategischer Lieferant zu bleiben, wird es zukünftig unausweichlich sein, nachhaltiges Handeln vorweisen zu können. Unternehmen werden nur noch jene Partner auswählen, die eine transparente Wertschöpfungskette vorweisen können, da davon ihr eigenes ganzheitliches Nachhaltigkeitshandeln abhängig ist.
Banken sind betreffend ihrem Portfolio unter großem Druck. Attraktive Kredite werden an Unternehmen mit einem entsprechenden ESG-Rating vergeben.
Foto: Pixabay
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Stakeholder bemerken sehr schnell, ob Nachhaltigkeit im Unternehmen gelebt wird. Umgekehrt, wenn Nachhaltigkeit ignoriert wird, kann dies sehr schnell ein negatives Image bewirken. In Zeiten von Social Media kommen z.B. unfaire Arbeitsbedingungen – Stichwort Lieferkette – und Umweltsünden sehr schnell ans Tageslicht und werden verbreitet.
Nachhaltigkeit lässt sich nachweisen. Prüfsiegel, Zertifikate, ein guter Nachhaltigkeitsbericht sind eine essentielle Unterstützung beim Vertrauensaufbau von Unternehmen.
dabei schlagen sich alle oben genannten Punkte nieder. Eine nachhaltige Strategie, ein gutes Image, die besten Mitarbeiter, eine positive Kosten- und Umsatzentwicklung, gute Beziehungen zu den Stakeholdern, ein guter Nachhaltigkeitsbericht,… all das schlägt sich im aktuellen und vor allem im prognostizierten EBITDA nieder. Nachdem sich der Unternehmenswert maßgeblich aus diesem errechnet, ergibt es sich von selbst, wie wichtig eine Auseinandersetzung mit gelebter Nachhaltigkeit ist. Umgekehrt: Nachhaltigkeit zu ignorieren wird den Unternehmenswert massiv negativ beeinflussen.
Foto: Pixabay
Das betrifft den Rohstoffeinsatz, den Energieverbrauch, die Vergabe von Dienstwägen und vieles mehr. Dabei geht es auch um die Entwicklung des richtigen Mindsets von MitarbeiterInnen.
Konsumenten und Kunden sind durchaus bereit, für Produkte, die ressourcenschonend und unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurden, höhere Preise zu zahlen. Die Voraussetzung dafür ist ein hohes Maß an Transparenz.
Foto: Pixabay
Nachhaltigkeit als Differenzierungsfaktor wird zu höheren Umsätzen führen.
von Projekten und Investitionen auf EU-, Bundes- und Landesebene.
Unternehmen, die sich nachhaltig entwickeln, bekommen einfacher gute MitarbeiterInnen und binden sie mittel- und langfristig an sich. Denn: Menschen wird nachhaltiges Handeln immer wichtiger und sie möchten Sinn in ihrer Arbeit finden.
Foto: Pixabay
um ein strategischer Lieferant zu bleiben, wird es zukünftig unausweichlich sein, nachhaltiges Handeln vorweisen zu können. Unternehmen werden nur noch jene Partner auswählen, die eine transparente Wertschöpfungskette vorweisen können, da davon ihr eigenes ganzheitliches Nachhaltigkeitshandeln abhängig ist.
Banken sind betreffend ihrem Portfolio unter großem Druck. Attraktive Kredite werden an Unternehmen mit einem entsprechenden ESG-Rating vergeben.
Foto: Pixabay
Stakeholder bemerken sehr schnell, ob Nachhaltigkeit im Unternehmen gelebt wird. Umgekehrt, wenn Nachhaltigkeit ignoriert wird, kann dies sehr schnell ein negatives Image bewirken. In Zeiten von Social Media kommen z.B. unfaire Arbeitsbedingungen – Stichwort Lieferkette – und Umweltsünden sehr schnell ans Tageslicht und werden verbreitet.
Nachhaltigkeit lässt sich nachweisen. Prüfsiegel, Zertifikate, ein guter Nachhaltigkeitsbericht sind eine essentielle Unterstützung beim Vertrauensaufbau von Unternehmen.
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dabei schlagen sich alle oben genannten Punkte nieder. Eine nachhaltige Strategie, ein gutes Image, die besten Mitarbeiter, eine positive Kosten- und Umsatzentwicklung, gute Beziehungen zu den Stakeholdern, ein guter Nachhaltigkeitsbericht,… all das schlägt sich im aktuellen und vor allem im prognostizierten EBITDA nieder. Nachdem sich der Unternehmenswert maßgeblich aus diesem errechnet, ergibt es sich von selbst, wie wichtig eine Auseinandersetzung mit gelebter Nachhaltigkeit ist. Umgekehrt: Nachhaltigkeit zu ignorieren wird den Unternehmenswert massiv negativ beeinflussen.
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*Im April 2021 hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag für eine Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) veröffentlicht, die die bisher geltende Nonfinancial Reporting Directive (NFRD) ersetzen soll. Der Vorschlag muss noch durch die Instanzen, bietet aber schon jetzt einen Ausblick auf die Veränderungen, die auf Unternehmen, Banken und Versicherungen in Sachen Berichterstattung zukommen werden.
Ich begleite Sie bei folgenden Schritten: