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Maria Gottenhuber

Maria Gottenhuber

Der regionale Bio-Apfel

 

Dieser regionale Bio-Apfel hat mich heute schon zum Schmunzeln gebracht, gerade weil er eben nicht den üblichen Schönheitsnormen entspricht.

Er hat hervorragend geschmeckt.

1.      Weil ich weiß von wo er kommt. Vom Gemüsehof Wild-Obermayr (keine bezahlte Werbung). Absolut zu empfehlen. Alten Sorten von Obst und Gemüse wird besonderes Augenmerk geschenkt. www.gemuesehof.jimdo.com

2.      Es sind keine Pflanzenschutzmittel enthalten. Die Auswahl an Behandlungsmitteln im Bio-Anbau ist streng limitiert.

3.      Die Kontrolle von Bio-Richtlinien ist sehr streng.

4.      Direkt vom Hof gekauft, keine Transportwege; gut für die CO2-Bilanz

 

Und wir wissen ja: “An apple a day keeps the doctor away.” Man meint damit, dass Äpfel gesundheitsfördernd sind, weil sie viele wertvolle Inhaltsstoffe haben.  Ein Apfel ist also ein gesunder Energielieferant und eine wahre Vitaminbombe.

 

Das Schöne ist, dass Äpfel aufgrund ihrer Lagerfähigkeit in unseren Breiten das ganze Jahr verfügbar sind. Da fällt es mir leicht auf exotisches Obst zu verzichten.

 

Übrigens in Österreich beziehen ca. 1.900 Bäuerinnen und Bauern ihr Einkommen zur Gänze oder überwiegend aus dem Apfelanbau. Etwa 22 Prozent der österreichischen Apfelplantagen werden biologisch kultiviert. Damit ist Österreich im europäischen Spitzenfeld.

 

Quelle und wer mehr zum Thema Apfel lesen möchte (zur Nachhaltigkeit, zur Produktion, und vieles mehr):

 

https://www.landschafftleben.at/lebensmittel/apfel/

 

 

 

 

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