Folie1
Maria Gottenhuber

Maria Gottenhuber

NICHTS, WAS WIR FÜR EIN PAAR MINUTEN NUTZEN, SOLLTE DIE UMWELT FÜR JAHRHUNDERTE VERSCHMUTZEN!

An manchen Stellen im Meer hat die Konzentration von Mikroplastik jene von Plankton bereits überstiegen!

NICHTS, WAS WIR FÜR EIN PAAR MINUTEN NUTZEN; SOLLTE DIE UMWELT FÜR JAHRHUNDERTE VERSCHMUTZEN! (Greenpeace)
-> alles was „einweg“ ist – wenn irgendwie möglich – vermeiden!

D.h.
– eine Mehrwegflasche mit haben oder einfach wieder einmal das Gefühl von Durst haben. Wenn es mal eine Einwegflasche sein muss, dann richtig entsorgen.

– Dosen vermeiden, wenn es doch mal eine sein muss, dann richtig entsorgen.

– wenn möglich unverpackt kaufen; z.b. am Markt oder beim Bauern; da bekommt dann auch der Produzent mehr von der Marge.

– alles richtig entsorgen; dann kann es wenigstens zum Teil recycelt werden.

Sonst noch:

– konventionelle Kosmetik vermeiden; da ist oft Mikroplastik enthalten und fast immer nicht abbaubares Polymer! – Das massieren wir uns ins Gesicht und später kommt es in die Gewässer. Es gibt genug Alternativen! Echte Naturkosmetik.

– weniger Kleidung kaufen und wenn, dann darauf schauen, dass keine synthetische Faser enthalten ist.

– 40% des Mikroplastiks entsteht durch Reifenabrieb. Weniger schwere Autos fahren, weniger breite Reifen wählen, generell weniger Autofahren.

– und vieles andere mehr.


Quelle: Unesco

Beitrag teilen

Kontaktieren Sie mich!

Lesen Sie mehr über mich und meine Kompetenzen

Blogbeiträge

Diese Website verwendet Cookies, um Funktionen für soziale Medien anbieten zu können.